GenderGaga (Buch - Gebunden)

Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will

5 Sterne

GenderGaga (Buch - Gebunden)

Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will

Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde. 20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie ...

  • Artikel-Nr.: 835045000
  • Verlag: adeo
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Details

  • Artikel-Nr.: 835045000
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Heute schon über Ihr Geschlecht nachgedacht? Gender Mainstreaming – die Vielfalt der Geschlechter – ist überall und in aller Munde. 20 Jahre lang hat sich diese absurde Ideologie unbeobachtet durch alle Hierarchieebenen gearbeitet – und jetzt haben wir den Salat. Gleichstellungsbeauftragte, Kirchen, Unternehmen, Ämter – alle haben sich des Themas angenommen. Wir gendern jetzt Spielplätze, Ampeln, Toiletten, Studiengänge, die deutsche Sprache und sogar die Bibel.
So langsam schwant immer mehr Bürgern, dass dies alles von zweifelhaftem Sinn und Nutzen ist, dafür aber zielsicher Steuergelder vernichtet. Aber es gibt auch positive Aspekte: Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor. Und deswegen hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine große Satireshow. Bühne frei!

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    pro Medienmagazin:
    Für alle, die vom Thema Gender so genervt sind wie Birgit Kelle, ist "GenderGaga" eine willkommene Bestätigung. Und alle anderen sollten dringend das Buch zur Hand nehmen, um informiert zu sein darüber, welche Auswüchse diese Ideologie inzwischen angenommen hat.

    Rheinische Post:
    Die vierfache Mutter und Autorin Birgit Kelle streitet konservativ, modern, couragiert gegen haarsträubende soziopolitische Gender-Umtriebe zur Vermanschung der Geschlechter.

    Cicero:
    Wie sehr die Gender-Theorie mittlerweile den Alltag bestimmt, zeigt Birgit Kelle auf kurzweilige und polemische Weise.

    Neues Leben:
    Bei ihren Ausführungen lässt sie weder fundiertes Wissen und Fachkenntnis vermissen, noch spart sie am nötigen Humor und Wortwitz.

    Siebenbürgische Zeitung:
    Wie in ihrem ersten Buch "Dann mach doch die Bluse zu" liefert die Journalistin auch mit "GenderGaga" einen gewichtigen Denkanstoß, und da er nicht mit erhobenem Zeigefinger daherkommt, lässt man sich gerne darauf ein, um sich dann seine eigene Meinung zu bilden.

    Lydia:
    Statt einem trockenen Sachbuch liefert die Autorin ein satirisches Glanzstück ab. Warum Fußgängerüberwege nun wieder Zebrastreifen heißen müssen und wieso es an der Leipziger Uni nur noch Professorinnen gibt - ein brisantes Thema amüsant verpackt. Lesenswert!

    idea:
    Willkommen in Absurdistan! Was Behörden und Institutionen europaweit im Zuge des staatlich verordneten Gender-Mainstreaming inzwischen alles durchgesetzt oder geplant haben, hat die Journalistin Birgit Kelle - herrlich bissig - in ihrem Buch "GenderGaga" zusammengestellt. Das reicht von kurios bis schockierend.

    ERF Online:
    Kritisches Buch zum Gender Mainstreaming.

    Sonntagsblatt:
    Kelle rüttelt auf: Akribisch führt sie den Lesern einige zweifelhafte und zum Teil ins Absurde übersteigerte Ansichten von Gender-Wortführern vor Augen.

    Lutherische Kirche:
    Die Autorin Birgit Kelle ist für ihre spitzeFeder bekannt. [...] Ihr neues Buch wird die 'Queer-Szene' ordentlich ärgern. Denn die Beispiele, die darin aufgeführt werden, zeigen, dass es bei Gender Mainstreaming eben längst nicht mehr um die Gleichberechtigung von Mann und Frau geht, sondern dass es sich dabei um eine Ideologie handelt, für die das Wort 'gaga' nicht schlecht gewählt ist.

    Journalistenwatch - Rezension von Rebecca Bellano:
    Dass Kelles Buch in gewissen Publikationen entsetzte Reaktionen hervorrief, verdeutlicht, dass sie einen wunden Punkt getroffen hat. Da viel Kritik auch die Person der Autorin betrifft, wird deutlich, dass offenbar die Sorge besteht, die selbstbewusst auftretende, eloquente und zudem auch noch attraktive Kelle könnte großen Teilen der Bevölkerung die Augen in Bezug auf Gender Mainstreaming öffnen. Eine keineswegs unberechtigte Befürchtung!

    Voice:
    Mit spitzer Feder entlarvt die Autorin die absurden Ansprüche einer Ideologie, die sich in unseren Alltag drängt, und langsam erkennen immer mehr Menschen, wie schädlich und von zweifelhaftem Sinn diese Vorstellung mit ihrem "Weltverbesserungsanspruch" ist.

    hoffen + handeln:
    Nicht verbissen, sondern humorvoll und kurzweilig, aber real.

    Factor C:
    An manchen Stellen wird das, was sie recherchiert hat, so schrill, dass es fast unglaubwürdig scheint. Dank zahlreicher Querverweise und sauberer Quellenbelege lässt sich allerdings alles nachprüfen. Man kann nur staunen, wie gaga Gender Mainstreaming tatsächlich ist.

    Ehe & Familie:
    Nun sorgt die Journalistin und vierfache Mutter Birgit Kelle mir ihrem neuen Buch wieder für Wirbel: 'GenderGaga' lautet der treffende Titel, unter dem sie allerlei Kuriositäten aus der Gender-Welt präsentiert.

    Treue Kameraden:
    Es ist bereits seit fünf Jahren auf dem Markt, hat aber an Aktualität nichts eingebüßt. Die Autorin weiß, wovon sie spricht: Als verheiratete Mutter von vier Kindern ist sie fleißige Kolumnistin mit zahlreichen Beiträgen in bekannten Zeitungen und Medien.
    -Leserstimme:
    An vielen zum Teil für jeden normal denkenden Menschen haarsträubenden Beispielen beschreibt sie Daten und Fakten, nennt die Unterstützer dieses Genderwahnsinns beim Namen und zeigt auch auf, mit welchen sich immer wieder widersprechenden und falschen Argumenten weitere Vorteile für einige wenige Frauen erstritten werden sollen, oft zum Nachteil der Mehrheit der Frauen und auf jeden Fall mit unfairen Folgen für die Männer.

    Wochenblick:
    Mit den von ihr angesprochenen, kuriosen Themen und Beispielen erklärt sie ihr Herzensthema äußerst amüsant. Ihr Verständnis für das 'Gendering' hält sich in Grenzen, dennoch hat sie die Situation 'der Sucht nach Gleichstellung' sehr treffend dargestellt.

    Schweizer Magazin:
    Eine erfrischend scharfe Kritik an all den aus öffentlichen Kassen besoldeten Gleichstellungsbeauftragten und anderen Aktivistinnen, [...]. Interessant und unterhaltsam.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783863340452
  • Auflage: 25.02.2015
  • Seitenzahl: 192 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,6 cm
  • Gewicht: 1g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Zeitgeschehen/Geschichte

  • Mit Schutzumschlag

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Inhalt:
    Die Gender-Ideologie hält Einzug in sämtliche Bereiche - denn wohl niemand kann es sich in der Öffentlichkeit leisten, sich der gut gemeinten Absicht zu verwehren.
    Da müssen Lehrpläne umgeschrieben werden.
    Die korrekten Begrüßungsworte eines Redners an sein Publikum werden immer länger und für die Zuhörer ermüdender.
    Und das beim Lesen sperrige "Innen" ist dabei noch unser Aller geringstes Problem.

    Beispiele:
    "... die Begriffe "Vater" und "Mutter". In Bern gilt nun die amtliche Empfehlung, diese biologistischen und deswegen auf jeden Fall sehr ausgrenzenden Begriffe durch "Elter 1" und "Elter 2" zu ersetzten. ... Richtig ist nämlich nur, dass Kinder in der Regel von Erwachsenen großgezogen werden. Elternschaft aus gendersensibler Perspektive aber eine ganz verzwickte Sache ist. ... Und in welches Formular dürfen sich zwei Väter eintragen, wenn dort nach einer Mutter gefragt wird?" (S. 26)

    "Ist die "Trans-Frau" wirklich weiblich? Und was ist der Unterschied zur "Trans*Frau", "transweiblich", "trans*weiblich", "transgender-weiblich", "Transsexuellen Frau", "Inter-weiblich", "Inter*Frau", "XY-Frau" und "Femme" - und wer zur Hölle will das überhaupt wissen?" (S. 41)

    ""Frauen und Kinder zuerst" - dass Männer in Sachen Rettungsanspruch schon immer hintenanstanden, hat auf hoher See Tradition. In Sachen Gender Mainstreaming gilt dieser Grundsatz allerdings auch an Land. 17 Jahre nachdem es im Amsterdamer Vertrag der EU verankert wurde, ist immer noch klar: Wo Gleichstellung draufsteht, ist Frau drin. Also meine Herren lassen sie sich nicht täuschen: Sie waren mit Gleichstellung nie gemeint, und Sie werden auch nie gemeint sein, denn Sie gehören zur privilegierten Kaste der Männer und stehen damit auf der Täterseite. Wieso sollten wir Ihnen also irgendwie helfen müssen? Gut, die Kleinlichen unter Ihnen könnten darauf verweisen, dass doch in diesen Gender-Absätzen der EU irgendwas von "allen Geschlechtern" drinsteht. Das ist aber nur das Kleingedruckte, ... Mehr als 1900 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbüros auf der einen Seite. Männerbeauftragte: 0. Über 200 Lehrstühle für Frauen- und Gender-Forschung. Lehrstühle für Männerforschung: 0." (S. 59)

    Meine Meinung:
    Der flotte Schreibstil gefällt.
    Die Autorin hat ein sehr gutes Gespür pointiert zu erzählen.
    Sie zeigt Ecken und Kanten dieses Gender-Mainstreams, an die ich im Traum nicht gedacht hätte - von daher birgt das Buch wirklich interessante Einblicke - und wenn man schon mal am Nachdenken ist:
    Da wird wirklich viel Geld verbrannt!

    Fazit: Lesenswert!

    5 Sterne (von max. 5 Sternen)
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