...und plötzlich Pilger (Buch - Gebunden)

Wie ein All-Inclusive-Urlauber sich selbst, Gott und ungeahnte Freiheit entdeckt

4.5 Sterne

...und plötzlich Pilger (Buch - Gebunden)

Wie ein All-Inclusive-Urlauber sich selbst, Gott und ungeahnte Freiheit entdeckt

Johannes Zenker hat sich ohne Wandererfahrung auf den 830 km langen Camino del Norte begeben. Er möchte herausfinden, was er wirklich im Leben braucht. Eine mitreißende Reise voller kurioser Erlebnisse und überraschender Erkenntnisse, bei der alles, was man zum Leben braucht, in einen Rucksack passt.

  • Artikel-Nr.: 835341000
  • Verlag: adeo
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 835341000
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Einsame Buchten, endlose Strände und eine traumhafte Steilküste - der Camino del Norte im Norden Spaniens ist einer von zahlreichen Jakobswegen, die nach Santiago de Compostela führen.
Johannes Zenker hat sich 2019 ziemlich blauäugig und ohne jede Wandererfahrung auf diese 830 km lange Reise begeben. Im Gepäck hat er die großen Fragen: Er möchte herausfinden, was er wirklich im Leben braucht. Und was ihn langfristig zufrieden macht. Also tauscht er die Bequemlichkeit seiner gewohnten All-inclusive-Urlaube gegen den rauen Pilgeralltag ein und findet unterwegs die Antworten, nach denen er gesucht hat - und sogar noch einige mehr.
Eine unglaublich amüsant geschriebene, mitreißende Reise voller verrückter, kurioser Erlebnisse und überraschender Erkenntnisse, bei der alles, was man zum Leben braucht, in einen Rucksack passt.

 

Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783863343415
  • Auflage: 21.02.2022
  • Seitenzahl: 264 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2 cm
  • Gewicht: 465g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Biographien

  • Mit Bildteil, mit Schutzumschlag und 8-seitigem Bildteil

Extras

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1.
Leseprobe

Bewertungen

  • 4/5 Sterne

    von
    Von Einem, der auszog den Camino zu laufen…

    Als Johannes Zenker All-inclusive-Urlaube zu langweilig werden, begibt er sich ziemlich blauäugig auf den Jakobsweg. Seine Wanderung auf dem Camino del Norte beschreibt er in seinem Buch „… und plötzlich Pilger“.
    Das Buch ist hochwertig mit festen Einband und einem Schutzumschlag, der den Autor vor einer Küstenlandschaft zeigt. In der Mitte gibt es einen kleinen Fototeil mit Bildern vom Jakobsweg. Sie sind sehr interessant, aber es hätten gern noch etwas mehr sein können.
    Der Schreibstil des Autors ist lässt sich angenehm lesen, ist abwechslungsreich und voller Humor. Man taucht schnell mit ein in das Abenteuer Camino. Die einzelnen Kapitel sind nach Datum sortiert und beinhalten jeweils eine Tagestour mit wunderbaren Weg- und Landschaftsbeschreibungen, netten und manchmal auch skurrilen Begegnungen und den Gedankengängen des Autors. Tagesbuchaufzeichnungen liegen den Buch zugrunde.
    Es ist sehr interessant Johannes Zenker auf seinem Weg zu begleiten. Ich habe gestaunt, dass er trotz unzureichendes Vorbereitung - wer läuft schon 830 km in Turnschuhen und hat kein ordentliches Regencape dabei? - und ohne Wanderfahrungen, diese lange Strecke meistert. Die Mischung aus Erlebnissen, Erfahrungen und Gedanken macht das Buch lesenswert. So erlebt der Leser mit wie der Autor sich an der Natur, besonders am Meer erfreut, wie er ganz unterschiedliche Menschen kennen lernt und wie er sich freut als er zb. David und Julia immer wieder trifft und mit ihnen den Weg teilt. Philosophieren über Gott, den Camino und die Welt gehört natürlich auch dazu. Es ist schön zu lesen wie der Weg den Autor verändert…

    Mir hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gern weiter. Von mir gibt es 4 Sterne dafür.
  • 4/5 Sterne

    von
    Von Einem, der auszog den Camino zu laufen…
    Als Johannes Zenker All-inclusive-Urlaube zu langweilig werden, begibt er sich ziemlich blauäugig auf den Jakobsweg. Seine Wanderung auf dem Camino del Norte beschreibt er in seinem Buch „… und plötzlich Pilger“.
    Das Buch ist hochwertig mit festen Einband und einem Schutzumschlag, der den Autor vor einer Küstenlandschaft zeigt. In der Mitte gibt es einen kleinen Fototeil mit Bildern vom Jakobsweg. Sie sind sehr interessant, aber es hätten gern noch etwas mehr sein können.
    Der Schreibstil des Autors ist lässt sich angenehm lesen, ist abwechslungsreich und voller Humor. Man taucht schnell mit ein in das Abenteuer Camino. Die einzelnen Kapitel sind nach Datum sortiert und beinhalten jeweils eine Tagestour mit wunderbaren Weg- und Landschaftsbeschreibungen, netten und manchmal auch skurrilen Begegnungen und den Gedankengängen des Autors. Tagesbuchaufzeichnungen liegen den Buch zugrunde.
    Es ist sehr interessant Johannes Zenker auf seinem Weg zu begleiten. Ich habe gestaunt, dass er trotz unzureichendes Vorbereitung - wer läuft schon 830 km in Turnschuhen und hat kein ordentliches Regencape dabei? - und ohne Wanderfahrungen, diese lange Strecke meistert. Die Mischung aus Erlebnissen, Erfahrungen und Gedanken macht das Buch lesenswert. So erlebt der Leser mit wie der Autor sich an der Natur, besonders am Meer erfreut, wie er ganz unterschiedliche Menschen kennen lernt und wie er sich freut als er zb. David und Julia immer wieder trifft und mit ihnen den Weg teilt. Philosophieren über Gott, den Camino und die Welt gehört natürlich auch dazu. Es ist schön zu lesen wie der Weg den Autor verändert…
    Mir hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gern weiter. Von mir gibt es 4 Sterne dafür.
  • 4/5 Sterne

    Von Einem, der auszog den Camino zu laufen…

    von
    Als Johannes Zenker All-inclusive-Urlaube zu langweilig werden, begibt er sich ziemlich blauäugig auf den Jakobsweg. Seine Wanderung auf dem Camino del Norte beschreibt er in seinem Buch „… und plötzlich Pilger“.
    Das Buch ist hochwertig mit festen Einband und einem Schutzumschlag, der den Autor vor einer Küstenlandschaft zeigt. In der Mitte gibt es einen kleinen Fototeil mit Bildern vom Jakobsweg. Sie sind sehr interessant, aber es hätten gern noch etwas mehr sein können.
    Der Schreibstil des Autors ist lässt sich angenehm lesen, ist abwechslungsreich und voller Humor. Man taucht schnell mit ein in das Abenteuer Camino. Die einzelnen Kapitel sind nach Datum sortiert und beinhalten jeweils eine Tagestour mit wunderbaren Weg- und Landschaftsbeschreibungen, netten und manchmal auch skurrilen Begegnungen und den Gedankengängen des Autors. Tagesbuchaufzeichnungen liegen den Buch zugrunde.
    Es ist sehr interessant Johannes Zenker auf seinem Weg zu begleiten. Ich habe gestaunt, dass er trotz unzureichendes Vorbereitung - wer läuft schon 830 km in Turnschuhen und hat kein ordentliches Regencape dabei? - und ohne Wanderfahrungen, diese lange Strecke meistert. Die Mischung aus Erlebnissen, Erfahrungen und Gedanken macht das Buch lesenswert. So erlebt der Leser mit wie der Autor sich an der Natur, besonders am Meer erfreut, wie er ganz unterschiedliche Menschen kennen lernt und wie er sich freut als er zb. David und Julia immer wieder trifft und mit ihnen den Weg teilt. Philosophieren über Gott, den Camino und die Welt gehört natürlich auch dazu. Es ist schön zu lesen wie der Weg den Autor verändert…

    Mir hat das Buch gut gefallen und ich empfehle es gern weiter. Von mir gibt es 4 Sterne dafür.
  • 4/5 Sterne

    von
    Nachdem ich den Klassiker von Hape Kerkeling: Ich bin dann mal weg und Camino von Birgit Kelle gelesen habe, war ich auf … und plötzlich Pilger von Johannes Zenker aus dem adeo Verlag sehr neugierig und gespannt.
    Der Leser nimmt teil an der Pilgerreise des Autors auf dem nördlichen Camino, der teilweise anfangs am Meer entlang führt bis er dann Richtung Santiago ins Landesinnere abzweigt.
    Durch den leicht und flott zu lesenden Erfahrungsbericht fällt es dem Leser leicht, die Erlebnisse nachzuvollziehen. Wichtig ist dem Autor Gott zu suchen und zu finden. Am Ende hat er seine ganz eigene Erklärung vor allem, was das Leben nach dem Tod betrifft.
    Schön ist es mitzuerleben, wie es so eine menschliche Hilfsbereitschaft auf dem Weg gibt und man sich über vieles Kleines freuen kann, besonders auch, wenn man bekannte Gesichter, die einem bis vor kurzem davor, völlig unbekannt waren, wieder trifft und dann gemeinsam einen Abend verbringt oder auch einen kleinen Teil des langen, oft mühsamen Wegs zusammen bestreitet.
    Ein interessantes Buch, das den Leser mit auf den Jakobsweg nimmt.
  • 5/5 Sterne

    von
    Das Buch „… und plötzlich Pilger“ las sich richtig schön. Es lud dazu ein, sich einfach dem Autor Johannes Zenker auf seiner einmonatigen Reise auf der Camino del Norte anzuschließen und mit ihm seine Highs & Lows selbst mitzuerleben. Er – ein entdeckerfreudiger Mann ohne jegliche Pilgererfahrung macht sich mutig auf diese 800 km lange Reise, ohne sich zuvor groß vorzubereiten.
    Der Fun-Fact gleich zu Beginn: Er pilgert in seinen ausgelatschten Turnschuhen durch Täler und erklimmt mit ihnen Berge, er geht mit ihnen mutig durch den Regen und zieht sie auch am nächsten Tag genauso mutig wieder an. Sicherlich ist er vor allem durch sein Schuhwerk für immer seinen Mitpilgern im Gedächtnis geblieben. Er lässt sich von den ganz großen Fragen wie beispielsweise die Sinnfrage und die Frage nach Gottes Existenz herausfordern und findet immer wieder durch Gespräche und persönlichen Erfahrungen auf seiner Reise Tendenzen einer Antwort. Er – eher optimistisch als melancholisch – hat einen sehr leichten und angenehmen Schreibstil und so werden die großen Fragen des Lebens zwar angefasst, aber niemals verliert der Text und der Inhalt des Buches seine Leichtfüßigkeit.
    Für mich als Leserin macht die Pilgerreise von Johannes Zenker einen leichten Eindruck. Ja – sicherlich gab es auch auf seiner Reise Momente, die anstrengend und mühsam für ihn waren – doch wirken sie durch seine sympathische und erfrischende Schreibe nicht schwer. Die Charaktere, die er unterwegs trifft, zeichnet er ehrlich und sympathisch. Genauso wie dadurch auch das Wesen des Pilgerns vermittelt wird: Auf dem Weg sind viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Fragen, die ihre eigene Reise machen wollen, um sich und Gott näherzukommen.
    Das Pilgern, so wie Johannes Zenker es beschreibt, ist eine große Einladung, auch selbst mutig diese Schritte in den (Pilger-)Raum der Freiheit zu wagen. Das Buch macht mir große Lust, auch selbst loszupilgern. Aber eins ist klar: definitiv mit wetterfesten Wanderschuhen! :-)
  • 5/5 Sterne

    Sympathisch, erfrischend, befreiend

    von
    Das Buch „… und plötzlich Pilger“ las sich richtig schön. Es lud dazu ein, sich einfach dem Autor Johannes Zenker auf seiner einmonatigen Reise auf der Camino del Norte anzuschließen und mit ihm seine Highs & Lows selbst mitzuerleben. Er – ein entdeckerfreudiger Mann ohne jegliche Pilgererfahrung macht sich mutig auf diese 800 km lange Reise, ohne sich zuvor groß vorzubereiten.

    Der Fun-Fact gleich zu Beginn: Er pilgert in seinen ausgelatschten Turnschuhen durch Täler und erklimmt mit ihnen Berge, er geht mit ihnen mutig durch den Regen und zieht sie auch am nächsten Tag genauso mutig wieder an. Sicherlich ist er vor allem durch sein Schuhwerk für immer seinen Mitpilgern im Gedächtnis geblieben. Er lässt sich von den ganz großen Fragen wie beispielsweise die Sinnfrage und die Frage nach Gottes Existenz herausfordern und findet immer wieder durch Gespräche und persönlichen Erfahrungen auf seiner Reise Tendenzen einer Antwort. Er – eher optimistisch als melancholisch – hat einen sehr leichten und angenehmen Schreibstil und so werden die großen Fragen des Lebens zwar angefasst, aber niemals verliert der Text und der Inhalt des Buches seine Leichtfüßigkeit.

    Für mich als Leserin macht die Pilgerreise von Johannes Zenker einen leichten Eindruck. Ja – sicherlich gab es auch auf seiner Reise Momente, die anstrengend und mühsam für ihn waren – doch wirken sie durch seine sympathische und erfrischende Schreibe nicht schwer. Die Charaktere, die er unterwegs trifft, zeichnet er ehrlich und sympathisch. Genauso wie dadurch auch das Wesen des Pilgerns vermittelt wird: Auf dem Weg sind viele unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Fragen, die ihre eigene Reise machen wollen, um sich und Gott näherzukommen.

    Das Pilgern, so wie Johannes Zenker es beschreibt, ist eine große Einladung, auch selbst mutig diese Schritte in den (Pilger-)Raum der Freiheit zu wagen. Das Buch macht mir große Lust, auch selbst loszupilgern. Aber eins ist klar: definitiv mit wetterfesten Wanderschuhen! :-)
  • 5/5 Sterne

    von
    Seid ihr schon Mal gepilgert? Träumt ihr davon einmal den Jakobsweg zu erwandern? Ich ja. Daher lese ich auch unheimlich gerne Pilgerberichte, so wie diesen hier von Johannes Zenker. Der Autor ist 2019 von Irun nach Santiago gewandert, das ist der nördliche "Küstenweg" , der Camino del Norte / Camino de la Costa. Von seinen Erlebnissen, vor allem seinen inspirierenden Begegnungen mit verschiedenen anderen Pilgern/Pilgerinnen, von seinen Gedanken, aber auch von seinen Eindrücken der landschaftlichen Schönheiten und seinen Mal mehr und Mal weniger anstrengenden Etappen handelt sein Buch. Anfangs ganz unbedarft, ungeübt und vielleicht auch unüberlegt (was die Ausrüstung angeht), ist er die mehr als 800 km lange Strecke angegangen. NIcht immer läuft alles glatt, aber mit jeder Etappe kommt er dem Ziel Santiago näher. Wenn er am Anfang sogar ans Aufgeben dachte, so fällt ihm am Ende das Ende des Weges, das Ende der Pilgerreise, schwer.

    Unterwegs trifft er die unterschiedlichsten Menschen, die alle das selbe Ziel haben, doch jeder/jede von ihnen hat andere Vorraussetzungen, Träume, Gedanken. Von diesen Begegnungen, Wieder-Aufeinander-Treffen und Erfahrungsaustauschen berichtet er genauso, wie von den verschiedensten Unterkünften, Herbergsverwaltern und Naturschönheiten, den anstrengenden Passagen und von seinen Gedanken, die ihn auf diesem Weg durch den Kopf gegangen sind.


    Ich habe mich beim Lesen mittendrin gefühlt, habe seinr Route nachgegoogelt und habe vor allem Gefallen an seinen Gedanken und Überlegungen über Gott und die Menschheit gefunden.

    Das Buch ist ein sehr interessant, fesselnd und kurzweilig zu lesen, Johannes Zenker hat eine sehr humorvollen Art zu schreiben und zu berichten, dabei kommen aber auch die nachdenklichen Passagen nicht zu kurz. Dem Autor ist hier eine ausgewogene Mischung gelungen!!

    Die Folge: Wieder ist mein Traum ein bisschen größer geworden, selbst Mal diese Erfahrungen zu machen.

    Eine Karte im Innendeckel und Fotos im Mittelteil vervollständigen die hochwertige Hardcover Ausgabe des Verlags adeo.


    Fazit: Interessante, kurzweilige, humorvolle, aber auch nachdenklich machender Pilger-Reisebericht - der definitiv Lust aufs Pilgern macht
  • 5/5 Sterne

    von
    Johannes Zenker ist noch nie gewandert und treibt auch keinen Sport. Doch da ja auch Rentner den Camino del Norte schaffen, ist auch er Zuversichtlich. Mit seinen Turnschuhen stiefelt er also nach einer 20- stündigen Busfahrt und einer skurrilen Nacht auf einem Bahnhof los. Seine Erlebnisse hält er in Tagebuchform fest. Er berichtet von herausfordernder Natur, seltsamen Menschen und vor allem auch seiner eigenen Gedanken- und Gefühlswelt. Dabei schreibt er mir sehr viel Humor und nimmt sich selbst meistens nicht ganz ernst.

    Das Buch zu lesen war eine Erfahrung für sich. Er schafft es, dass man das Gefühl hat dabei zu sein. Und während um mich herum meine Kinder spielen, wandere ich auf dem Camino del Norte und staune über den 80- jährigen Hiroto mit seinen zwei Rucksäcken, freue mich über ein Wiedersehen mit David und rätsle über Richard der den Teufel sucht. Vor meinem inneren Auge sehe ich die steilen Felsenküsten und kenne nun Johannes Zenker geheimes Schatzversteck. Ich fühle den liebevollen Umgang der Pilger untereinander und wäre gerne selber beim Kartenspielen dabei.

    ACHTUNG SPOILER

    Lediglich seine Suche nach Gott lässt mich den Kopf schütteln. Er scheint Gott wirklich in seinem Kopf und seinen Argumenten zu suchen, anstatt direkt mit ihm darüber zu sprechen und in seinem Wort nach ihm zu suchen. Sein Fazit ist für seine Argumentation schlüssig. Doch ich hoffe und wünsche von Herzen, dass Johannes Zenker Gott einfach direkt bittet sich zu zeigen, dass passt ja auch prima zur Jahreslosung 2022.

    SPOILER ENDE

    Johannes Zenker ist mir selber auch sehr ans Herz gewachsen und ich war ein bisschen traurig als das Buch zu Ende ging. Ich kann mir gut vorstellen das er den Camino (oder einen Anderen) ein weiteres mal geht. Davon würde ich dann mit großer Freude auch lesen wollen. Ich jedenfalls habe nun noch größere Sehnsucht den Camino selber ein mal zu gehen. Aber bitte nicht in Turnschuhen ;)
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