Der Tag, an dem Gott nicht mehr Gott heißen wollte (Buch - Gebunden)

Erzählung

4.5 Sterne

Der Tag, an dem Gott nicht mehr Gott heißen wollte (Buch - Gebunden)

Erzählung

Der Musiker Leon befindet sich nicht gerade in einer Hochphase seines Lebens. Nicht nur die Lebensfreude, auch der Sinn des Ganzen ist ihm abhandengekommen. Was für ein Glück, dass ...

  • Artikel-Nr.: 835220000
  • Verlag: adeo
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 835220000
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Der Musiker Leon befindet sich nicht gerade in einer Hochphase seines Lebens. Nicht nur die Lebensfreude, auch der Sinn des Ganzen ist ihm abhandengekommen. Was für ein Glück, dass Gott Lust hat, mal wieder auf die Erde zu reisen und sich höchst persönlich um den völlig verdutzten Leon zu kümmern.
Leon erhält das beste Geschenk seines Lebens - eine Gesprächstherapie mit dem Schöpfer des Universums. Doch auch Gott hat ein Anliegen: Er ist es leid, mit dem sperrigen Namen "Gott" angesprochen zu werden. Leon soll dabei behilflich sein, dass die Menschen endlich seinen wahren Namen erfahren ...
Eine warmherzige Erzählung über die wunderbare Kraft der Liebe und des heilsamen Glaubens an etwas, das viel größer ist als wir.

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Family:
    Das Buch ist toll gestaltet, tiefgehend und in die Weite führend.
    [...] Jens Böttcher malt uns in dieser philosophischen Liebesgeschichte auf poetische Art sein Bild von Gott und dem Leben.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783863342203
  • Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 20.02.2019)
  • Seitenzahl: 288 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 2,3 cm
  • Gewicht: 500g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Erzählungen/Romane

  • Mit Schutzumschlag, Cover mit Goldfoliendruck

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    von
    Der Musiker Leon grübelt viel über den Sinn seines Lebens nach. Gerade als er seine Lebensmüdigkeit erkennt, begegnet er Gott. Gott hat sich leibhaftig auf den Weg gemacht, um den MEnschen durch Leon seinen wahren Namen näher zu bringen.
    Diese Erzählung hat mich sofort gefangen genommen. Wechselseitig kommen Leon und Gott zu Wort . Dabei ist der Schreibstil flüssig und schafft es sehr gut sehr unterschiedliche Emotionen einzufangen. Hilflosigkeit , Angst, Verwirrung und die Suche nach dem eigenen Ich wechseln sich mit Liebe, Friede und Freude ab. Häufig muß man schmunzeln und zu diesem liebenden Gott, der den MEnschen immer mit offenen Armen entgegengeht , muß man einfach ja sagen. Ich konnte mich so gut mit Leon identifizieren.
    Die Selbstgerechtigkeit der Menschen lösen bei Gott eine Allergie aus, was für eine geniale IDee. Und die Selbstvorwürfe werden als vollkommen sinnlos aufgeklärt. Gott weist uns den Weg und seine Aussage, das wir die wichtigen Wegkreuzungen gar nicht verfehlen können, geben uns Hoffnung.
    Ein großartiges Buch ,das unterhält, aber auch zum Nachdenken anregt und den Leser voller Hoffnung und Friden zurückläßt.
  • 4/5 Sterne

    von
    "All you need is love" oder GELIEBT, um zu lieben.
    "Der Tag, an dem Gott nicht mehr Gott heißen wollte", erzählt von Jens Böttcher, ist im Frühjahr 2019 im adeo Verlag erschienen.
    Jens Böttcher zählt zu den unkonventionellen christlichen Sängern und Poeten, der sein neuestes Buch dem Thema der Gottesliebe
    widmet.
    Wir lernen Leon, einen begnadeten Klavierspieler kennen, der in einer tiefen Lebenskrise steckt.
    Seine Ehe ist gescheitert und seine einzige Tochter drogenabhängig.
    Das Leben hat für ihn an Bedeutung verloren und die Schuld darüber erdrückt ihn.
    In dieser dunklen Phase seines Lebens begegnet er Gott in Form einer himmlischen Inspiration.
    Gott kommt zu ihm auf die Erde und somit in die tiefsten Tiefen seines irdischen Daseins.
    Er offenbart sich Leon, als" der Schöpfer von allem", der sich den Menschen zuwendet und sie mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt.
    Leon spürt, wie er durch diese Begegnung neue Kraft schöpft und offen wird für all das Schöne und Wunderbare, was das Leben zu bieten hat.
    Diese Kraft schenkt ihm auch den Mut schwierigen Situationen zu begegnen und totgeglaubten Beziehungen und Sehnsüchten , neues Vertrauen zu schenken.

    Fazit:
    Ein wunderschönes Buch, das bereits durch sein besonderes Design den Blick des Lesers auf sich zieht.
    Der Anfang jedes Kapitels ist eine Wohltat für unsere Augen und das Gelesene beflügelt und wärmt unsere Seele.
    Wir lernen mit Leon zusammen einen Gott kennen, der uns Menschen als kostbar und wertvoll erachtet und uns ermuntert, die von ihm geschenkte Lebensfreude weiter zu geben und seine Barmherzigkeit und Gnade zu leben.
    Dabei werden nicht alle Fragen, die das Leben an uns stellt, beantwortet. Vieles bleibt in der Schwebe, denn es ist keine theologische Abhandlung, sondern eine Erzählung mit poetischer und bildhafter Sprachkraft, die uns einen kleinen Ausschnitt zeigt, was der Himmel zu bieten hat.
    Und die inspiriert darüber nachzudenken, was der Name Gottes für uns bedeuten kann.
  • 4/5 Sterne

    von
    "All you need is love" oder GELIEBT, um zu lieben.
    "Der Tag, an dem Gott nicht mehr Gott heißen wollte", erzählt von Jens Böttcher, ist im Frühjahr 2019 im Adeo Verlag erschienen.
    Jens Böttcher zählt zu den unkonventionellen christlichen Sängern und Poeten, der sein neuestes Buch dem Thema der Gottesliebe widmet.
    Wir lernen Leon, einen begnadeten Klavierspieler kennen, der in einer tiefen Lebenskrise steckt. Seine Ehe ist gescheitert und seine einzige Tochter drogenabhängig. Das Leben hat für ihn an Bedeutung verloren und die Schuld darüber erdrückt ihn. In dieser dunklen Phase seines Lebens begegnet er Gott in Form einer himmlischen Inspiration. Gott kommt zu ihm auf die Erde und somit in die tiefsten Tiefen seines irdischen Daseins. Er offenbart sich Leon, als" der Schöpfer von allem", der sich den Menschen zuwendet und sie mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt. Leon spürt, wie er durch diese Begegnung neue Kraft schöpft und offen wird für all das Schöne und Wunderbare, was das Leben zu bieten hat. Diese Kraft schenkt ihm auch den Mut schwierigen Situationen zu begegnen und totgeglaubten Beziehungen und Sehnsüchten , neues Vertrauen zu schenken.
    Fazit:
    Ein wunderschönes Buch, das bereits durch sein besonderes Design den Blick des Lesers auf sich zieht. Der Anfang jedes Kapitels ist eine Wohltat für unsere Augen und das Gelesene beflügelt und wärmt unsere Seele. Wir lernen mit Leon zusammen einen Gott kennen, der uns Menschen als kostbar und wertvoll erachtet und uns ermuntert, die von ihm geschenkte Lebensfreude weiter zu geben und seine Barmherzigkeit und Gnade zu leben. Dabei werden nicht alle Fragen, die das Leben an uns stellt, beantwortet. Vieles bleibt in der Schwebe, denn es ist keine theologische Abhandlung, sondern eine Erzählung mit poetischer und bildhafter Sprachkraft, die uns einen kleinen Ausschnitt zeigt, was der Himmel zu bieten hat. Und die inspiriert darüber nachzudenken, was der Name Gottes für uns bedeuten kann.
  • 4/5 Sterne

    "All you need is love" oder GELIEBT, um zu lieben

    von
    "Der Tag, an dem Gott nicht mehr Gott heißen wollte", erzählt von Jens Böttcher, ist im Frühjahr 2019 im Adeo Verlag erschienen.

    Jens Böttcher zählt zu den unkonventionellen christlichen Sängern und Poeten, der sein neuestes Buch dem Thema der Gottesliebe widmet.

    Wir lernen Leon, einen begnadeten Klavierspieler kennen, der in einer tiefen Lebenskrise steckt. Seine Ehe ist gescheitert und seine einzige Tochter drogenabhängig. Das Leben hat für ihn an Bedeutung verloren und die Schuld darüber erdrückt ihn. In dieser dunklen Phase seines Lebens begegnet er Gott in Form einer himmlischen Inspiration. Gott kommt zu ihm auf die Erde und somit in die tiefsten Tiefen seines irdischen Daseins. Er offenbart sich Leon, als" der Schöpfer von allem", der sich den Menschen zuwendet und sie mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt. Leon spürt, wie er durch diese Begegnung neue Kraft schöpft und offen wird für all das Schöne und Wunderbare, was das Leben zu bieten hat. Diese Kraft schenkt ihm auch den Mut schwierigen Situationen zu begegnen und totgeglaubten Beziehungen und Sehnsüchten, neues Vertrauen zu schenken.

    Fazit:
    Ein wunderschönes Buch, das bereits durch sein besonderes Design den Blick des Lesers auf sich zieht. Der Anfang jedes Kapitels ist eine Wohltat für unsere Augen und das Gelesene beflügelt und wärmt unsere Seele. Wir lernen mit Leon zusammen einen Gott kennen, der uns Menschen als kostbar und wertvoll erachtet und uns ermuntert, die von ihm geschenkte Lebensfreude weiter zu geben und seine Barmherzigkeit und Gnade zu leben. Dabei werden nicht alle Fragen, die das Leben an uns stellt, beantwortet. Vieles bleibt in der Schwebe, denn es ist keine theologische Abhandlung, sondern eine Erzählung mit poetischer und bildhafter Sprachkraft, die uns einen kleinen Ausschnitt zeigt, was der Himmel zu bieten hat. Und die inspiriert darüber nachzudenken, was der Name Gottes für uns bedeuten kann.
  • 5/5 Sterne

    von
    Champagner trinken mit Gott
    ... so fängt alles an. Doch eigentlich hat Leon diese kleine Geschichte ja nur erfunden, oder? Was, wenn er wirklich auf Gott trifft, der in ganz bestimmter Mission auf die Erde gekommen ist? Komische Momente bleiben nicht aus, denn wie redet man mit dem Schöpfer, und darf man ihm nun endlich all die Fragen stellen, die schon so lange auf der Seele brennen?
    Ein wunderschönes Buch. Schon der Titel lädt zum Lesen ein und verspricht eine interessante Geschichte. Außerdem hatte ich bereits „Herr Sturm und die Farbe des Windes“ von Jens Böttcher gelesen und das hatte mich ebenfalls schon begeistert. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ein klarer und witziger Schreibstil trifft auf eine einfallsreiche Geschichte, viele Passagen zum Nachdenken und eine wichtige Lektion. Der Autor hat es mal wieder geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Das geht schon damit los, wie das Buch aufgebaut ist: Passagen aus Leons Tagebuch wechseln sich ab mit solchen, die aus Gottes Sicht geschrieben wurden. Eine tolle Idee, die gleichzeitig ein unglaublich liebevolles, humorvolles und augenzwinkerndes Bild von Gott vermittelt. Aber wir sollen ihn ja nicht mehr Gott nennen…
    Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen: Klare Sätze, viele lustige Ideen und einprägsame Metaphern – so macht Lesen Spaß. Zu guter Letzt hat mich der Inhalt überzeugt. Viele schöne Gedanken, verpackt in solch eine urkomische und gleichzeitig sehr ernsthafte Geschichte. Viel mehr möchte ich auch nicht verraten, denn das Buch muss man einfach selbst gelesen haben, finde ich. Natürlich möchte ich auch den neuen Namen von Gott nicht verraten. Aber ich kann eines sagen: Das Buch lohnt sich auf jeden Fall. Unterhaltsame Lektüre gepaart mit vielen guten Ideen, schön geschrieben und zum Nachdenken einladend.
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