Die Jahreslosung hat in den christlichen Kirchen eine lange Tradition. Jedes Jahr aufs Neue begleitet ein bestimmter Bibelvers Christinnen und Christen weltweit. Unser Künstler Andreas Felger und Stefanie Bahlinger und die Kreativen Sebastian Hoffmann und Eva Jung unterstreichen die Aussage der jeweiligen biblischen Botschaften mit ihren ausdrucksstarken Motiven. Die Produktpalette reicht dabei von Kunstdrucken, Falt- und Postkarten bis hin zu Lesezeichen.
Unser Jahreslosungs-Programm
Unsere Jahreslosungen für das neue Jahr

Jahreslosung 2023 Lesezeichen (10er-Set)

Jahreslosung 2023 - Postkarte (10er-Set)

Jahreslosung 2023 - Poster A4

Jahreslosung 2023 - Poster 40 x 60 cm

Jahreslosung 2023 - CD-ROM mit Andacht

Jahreslosung 2023 - Faltkarten Din lang (10er-Set)

Jahreslosung 2023 - Postkarte (10er-Set)

Jahreslosung 2023 - Postkarte (10er-Set)
Andreas Felger
Von Gott gesehen – weil er eine Beziehung zu uns haben will. Das Jahreslosungsmotiv von Andreas Felger stellt die Verbindung zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Himmel und Erde, in den Mittelpunkt. Der liebevolle Blick Gottes erhellt unsere Welt. Seine Perspektive ist in einen warmen Ton getaucht. Inmitten der Dunkelheit hält er an uns fest.
Sebastian Hoffmann
Scharfgestellt! Designer Sebastian Hoffmann hat sich bei seinem Motiv zur Jahreslosung 2023 mit dem Thema Optik beschäftigt. In der für ihn typischen klaren Gestaltung mit auffälligen Farben spiegelt sich der Kern des Verses wider: Der Einzelne wird von Gott in den Mittelpunkt gestellt. Der Hintergrund verschwimmt, wenn sein liebevoller Blick auf uns fällt. Er ist ganz da. Ohne Ablenkung. Für dich. Für mich.
Eva Jung
„Du siehst mich“ – auch in der Anonymität der Großstadt geht der Einzelne bei Gott nicht unter. Mit kontrastreicher Typografie inszeniert Eva Jung die Straßenaufnahme des befreundeten Fotografen Michael Miklas. Zwischen mächtigen Säulen könnte der Passant einfach untergehen. Doch der Blickwinkel setzt die herausragenden Beine in den Fokus. Detailverliebt ist auch Gott, der uns wahrnimmt und dem wir nicht gleichgültig sind.
Stefanie Bahlinger
Stefanie Bahlinger nimmt die Sklavin Hagar als Sprecherin des Verses in den Fokus. Doch auf der freien Fläche wirft sich die skizzierte Frau zu Boden. Ihr Gewand bedeckt den Körper und liegt wie die Last ihres Lebens auf ihr. In demütiger Haltung tritt sie vor Gott und ruft voller Dankbarkeit aus: "Du bist ein Gott, der mich sieht!?. Die Hände bergend vor dem Gesicht sieht sie nicht, wie der Himmel in strahlende Farben aufreißt. Gottes Nähe ist uns auch in der Not immer zugesagt. Er beachtet auch die, die scheinbar niemand sieht.