Leben mit tausend Sternen (Buch - Gebunden)

Holen Sie sich das Glück zurück. Es liegt direkt vor Ihrer Haustür.

5 Sterne

Leben mit tausend Sternen (Buch - Gebunden)

Holen Sie sich das Glück zurück. Es liegt direkt vor Ihrer Haustür.

Rauskommen, den Alltag hinter sich lassen und tief durchatmen. Wer sehnt sich nicht danach? Beate und Olaf Hofmann leben diesen Traum, packen Schlafsäcke, Isomatten und Taschenlampe ...

  • Artikel-Nr.: 835168000
  • Verlag: adeo
Auch erhältlich als:
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Details

  • Artikel-Nr.: 835168000
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Artikelinformationen

Artikelbeschreibung

Rauskommen, den Alltag hinter sich lassen und tief durchatmen. Wer sehnt sich nicht danach? Beate und Olaf Hofmann leben diesen Traum, packen Schlafsäcke, Isomatten und Taschenlampe ein und suchen sich ein idyllisches Plätzchen in der freien Natur. Nächtigen unter Sternen - die Weite des Himmels über sich. Glühwürmchen, den Duft der Bäume und Lagerfeuer-Romantik inklusive.

Beate und Olaf Hofmann nehmen ihre Leser mit auf eine Reise ins Abenteuer. Zwölf Nächte draußen, Freiheit fühlen, zu sich selbst kommen, den anderen neu wahrnehmen. Intensive Gespräche führen. Es gibt so viel zu entdecken, zu lachen, zu lieben und zu leben. Ganz einfach draußen Zuhause sein. Was kann es Schöneres geben?

 

Stimmen zum Produkt
  • 5 5
    Maas Magazin:
    Ich bin davon überzeugt, dass wir Gottes schöpferische Urkraft des Lebens in der Natur neu begegnen können.

    feuilletonscout, Barbara Hoppe:
    Zwölf Geschichten über je eine Nacht im Freien und mit jeder wachsen nicht nur Beate und Olaf Hofmann, auch wir erwarten mit Spannung das nächste Abenteuer und freuen uns auf den Moment, in dem Ruhe einkehrt. Wenn Ängste, Sorgen und das Mühlrad des Alltags weit hinter uns zurückbleiben angesichts des Himmels über und der Natur um uns, angesichts des Rauschen des Windes und des Plätschern des Baches.
Zusatzinformationen
  • ISBN: 9783863341688
  • Auflage: 23.08.2017
  • Seitenzahl: 224 S.
  • Maße: 13,5 x 21,5 x 1,9 cm
  • Gewicht: 440g
  • Preisbindung: Ja
  • Sachgebiet: Lebenshilfe

  • 16-seitiger, mit Schutzumschlag, Lesebändchen, s/w-Bilder und 16-seitigem, farbigen Bildteil

Extras

Leseprobe

Bewertungen

  • 5/5 Sterne

    Ich lese im Moment jeden Morgen in dem Buch und bin sehr begeistert! Das Einfache liegt so nah. Und doch erfordert es jede Menge Mut und Durchhaltevermögen. Ganz besonders schön sind die Beschreibungen der Natur. ich fühle mich als wäre ich dabei, wenn sich die Schilfrohre etwas zuflüstern und das silbrige Mondlicht den Waldboden erhellt.
    Meine Lieblingsstelle bis jetzt ist der Seeadler, der in sich hineinspürt und sich im richtigen Moment kraftvoll abstößt, um sich nach ein paar Flügelschlägen vom Aufwind tragen zu lassen.
  • 4/5 Sterne

    Manchmal zu gewagt

    „Leben mit tausend Sternen“ ist ein Erfahrungsbericht des Ehepaars Beate und Olaf Hofmann.
    Die Autoren starteten den Versuch, jeden Monat mindestens einen Tag im Freien zu übernachten.
    Die Beiden wollen sich an ein Versprechen, das sie sich auf der Schwelle zum Neuen Jahr gegeben haben, halten, wilder, abenteuerlicher und intensiver zu leben und im Jetzt leben und nichts auf später zu verschieben.
    **************************************************************************
    Der Band ist sehr ansprechend durch die vielen farbigen Fotos zu Beginn und gegen Ende des Buches.
    Auch die einzelnen Kapitel, nach Monaten gegliedert, sind mit schwarz-weiß Fotos und Fragmenten oder Gedichten aufgelockert.
    Das wirkt im Vorfeld schon sehr ansprechend und herausfordernd auf den zukünftigen Leser.
    **************************************************************************
    Während sie ihr Vorhaben konsequent durchsetzen, schaudert es mich beim Gedanken an die Wintermonate. Es wird jeden Monat von einem Draußen-Abenteuer berichtet, sei es ein Schlafen fast im Matsch, mit der Familie am Lagerfeuer und eine Übernachtung an einem See oder im Baumhaus.
    Das Buch zog mich in seinen Bann. Manches fand ich jedoch auch etwas verrückt, zb das Übernachten im Freien in einem Park in einer Großstadt.
    Immer wieder werden Erfahrungen aus dem Erlebten in ein Gedicht umgesetzt.
    Zb im Kapitel Mai - Am See: Das Fast-Verlaufen zweier Frauen spiegelt sich im Gedicht: Lebenswege S. 80 wieder. Das finde ich gut gemacht und durchdacht.
    **************************************************************************
    Besonders gut geeignet für Menschen, die ihre Leben überdenken wollen und mehr mit der Natur leben wollen. Der Band regt sehr zum Nachdenken an, lässt sich aber auch als ein stimmungsvoller „Abenteuerroman“ lesen.
  • 5/5 Sterne

    12 Sternennächte

    „Es ist an der Zeit, dem Leben mehr Tiefe, Weite und mehr Sterne zu geben“, so beginnt der Klappentext des Buches „Leben mit tausend Sternen“ von Beate und Olaf Hofmann. Nachdem sie im Urlaub eine Nacht unter freien Himmel verbracht hatten, fasste das Paar den Entschluss in ihrem Alltag eine Spur wilder, abeuteuerlicher, intensiver zu leben. Doch erst am Lagerfeuer in der Silvesternacht entschließen sie sich ganz konkret im nächsten Jahr jeden Monat eine Nacht im Freien zu nächtigen.
    So berichten sie in 12 Kapiteln von 12 Abenteuern… Nächten mit Regen und Sturm... Nächten im Wald vor der Haustür und weit weg im Urlaub... Nächten nach langen, teils anstrengenden Wanderungen und Nächten am Lagerfeuer... Nächten zu zweit und Nächten mit Familienmitgliedern oder den Studenten der Hochschule, an der sie unterrichten….
    Es sind ganz verschiedene Nächte, manchmal spontan, manchmal langfristig geplant… doch alle beginnen mit dem 1. Schritt vor die Haustür. Die Autoren schreiben dazu:

    „Der erste Schritt fällt schwer, aber ich habe in den zurückliegenden Monaten immer wieder erlebt, dass es sich lohnt, sich auf den Weg zu machen. Ich wage diese kleinen Abenteuer in der Gewissheit, am nächsten Tag um eine Erfahrung oder Erkenntnis reicher und eine Spur glücklicher zu sein.“ (siehe Seite 199)

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist rundherum gut gelungen. Schon das Cover macht neugierig – ein Paar sitzt auf einem Berg mit Blick zum Sternenhimmel, die Lichter der Stadt sind weit entfernt… Im Buch finden sich viele Fotos, farbige in zwei Bildteilen, schwarz-weiße passend zu jedem Kapitel. Ebenso erwarten die Leser Gedichte, die den Kapitelinhalt aufgreifen.
    Die Sprache ist poetisch und beschreibend und lässt den Leser teilhaben an der Schönheit der Natur. Der Blick wird auf die kleinen Dinge gelenkt: Sternenhimmel, Sonnenauf- und Untergänge, das Flackern des Lagerfeuers, Tiere, die sich kaum stören lassen... Die Autoren verschweigen aber auch ihre gelegentlichen Zweifel und Ängste nicht, sondern schreiben offen darüber. Dies macht das Buch sehr authentisch.
    Manche Outdoorübernachtung empfand ich als verrückt. Wer zieht schon im Winter nachts bei Sturm und Regen los? Wer schläft mitten in einer Großstadt im Park? Denoch weckt es beim Leser eine leise Sehnsucht, es zumindest im Sommer und im heimischen Garten selbst mit einer Nacht unter Sternen zu versuchen. Am Ende den Buches gibt es kronkrete Tipps für alle, die ihr Leben etwas wilder und abenteuerlicher leben wollen.

    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die gern in der Natur unterwegs sind und sich vom Leben mehr erwarten.
  • 4/5 Sterne

    Beate und Olaf Hofmann haben ein spezielles Hobby: In jedem Monat verbringen sie mindestens eine Nacht draußen und schlafen dabei unter freiem Himmel. Dabei erleben sie nicht nur die Natur auf eine ganz besondere Weise, sondern können sich auch vom Alltag erholen und richtig auftanken. In diesem Buch erzählen sie von ihren Erfahrungen, die sie Monat für Monat im Freien gemacht haben und vermitteln ihren Lesern, wie schön das Übernachten unter dem Sternenhimmel sein kann.
    Von Anfang an hat mich dieses Sachbuch fasziniert und die Lebenseinstellung und die Haltung der beiden Autoren mächtig beeindruckt. Auch wenn es regnet, bitterkalt und matschig ist und die Jahreszeit alles andere als zum draußen sein einlädt, zieht es das Ehepaar Hofmann aus dem Haus in die freie Natur. Dort übernachten sie je nach Situation mal in einem Baumhaus, im Weinberg und sogar im Stadtpark mitten in der Stadt.
    Beate Hofmann schildert immer wieder ihre Eindrücke und ganz persönlichen Gedanken zu dem jeweiligen Erlebnis. Es gelingt ihr so sehr gut, einfach in Worte zu fassen, warum sie und ihr Mann die ganzen Strapazen auf sich nehmen. Auch wenn sie manchmal mehr Bedenken als ihr Mann hat und sich in vielen Situationen unsicher fühlt, traut sie sich am Ende doch und möchte ihre Erfahrungen nicht mehr missen.
    Auch wenn mich persönlich das Buch nicht überzeugen konnte, selbst einmal draußen zu schlafen, hat es mich doch sehr nachdenklich gemacht. Es wird sehr deutlich, dass im Leben die einfachen Dinge oft viel glücklicher machen, als materielle Güter.
    Mir hat auch die Gestaltung dieses Sachbuchs sehr gefallen. Es gibt einige Farbfotos und zwischendurch immer wieder passende Gedichtszeilen.
    Insgesamt habe ich ,,Leben mit tausend Sternen" sehr gerne gelesen und bin von diesem ungewöhnlichen Erfahrungsbericht sehr beeindruckt worden. Dieses lesenswerte und interessante Buch kann ich daher nur weiterempfehlen.
  • 5/5 Sterne

    12 Nächte unter Sternen
    „Es ist an der Zeit, dem Leben mehr Tiefe, Weite und mehr Sterne zu geben“, so beginnt der Klappentext des Buches „Leben mit tausend Sternen“ von Beate und Olaf Hofmann. Nachdem sie im Urlaub eine Nacht unter freien Himmel verbracht hatten, fasste das Paar den Entschluss in ihrem Alltag eine Spur wilder, abeuteuerlicher, intensiver zu leben. Doch erst am Lagerfeuer in der Silvesternacht entschließen sie sich ganz konkret im nächsten Jahr jeden Monat eine Nacht im Freien zu nächtigen.
    So berichten sie in 12 Kapiteln von 12 Abenteuern… Nächten mit Regen und Sturm... Nächten im Wald vor der Haustür und weit weg im Urlaub... Nächten nach langen, teils anstrengenden Wanderungen und Nächten am Lagerfeuer... Nächten zu zweit und Nächten mit Familienmitgliedern oder den Studenten der Hochschule, an der sie unterrichten….
    Es sind ganz verschiedene Nächte, manchmal spontan, manchmal langfristig geplant… doch alle beginnen mit dem 1. Schritt vor die Haustür. Die Autoren schreiben dazu:
    „Der erste Schritt fällt schwer, aber ich habe in den zurückliegenden Monaten immer wieder erlebt, dass es sich lohnt, sich auf den Weg zu machen. Ich wage diese kleinen Abenteuer in der Gewissheit, am nächsten Tag um eine Erfahrung oder Erkenntnis reicher und eine Spur glücklicher zu sein.“ (siehe Seite 199)
    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist rundherum gut gelungen. Schon das Cover macht neugierig – ein Paar sitzt auf einem Berg mit Blick zum Sternenhimmel, die Lichter der Stadt sind weit entfernt… Im Buch finden sich viele Fotos, farbige in zwei Bildteilen, schwarz-weiße passend zu jedem Kapitel. Ebenso erwarten die Leser Gedichte, die den Kapitelinhalt aufgreifen.
    Die Sprache ist poetisch und beschreibend und lässt den Leser teilhaben an der Schönheit der Natur. Der Blick wird auf die kleinen Dinge gelenkt: Sternenhimmel, Sonnenauf- und Untergänge, das Flackern des Lagerfeuers, Tiere, die sich kaum stören lassen... Die Autoren verschweigen aber auch ihre gelegentlichen Zweifel und Ängste nicht, sondern schreiben offen darüber. Dies macht das Buch sehr authentisch.
    Manche Outdoorübernachtung empfand ich als verrückt. Wer zieht schon im Winter nachts bei Sturm und Regen los? Wer schläft mitten in einer Großstadt im Park? Denoch weckt es beim Leser eine leise Sehnsucht, es zumindest im Sommer und im heimischen Garten selbst mit einer Nacht unter Sternen zu versuchen. Am Ende den Buches gibt es kronkrete Tipps für alle, die ihr Leben etwas wilder und abenteuerlicher leben wollen.
    Fazit:
    Ein sehr empfehlenswertes Buch für alle, die gern in der Natur unterwegs sind und sich vom Leben mehr erwarten.
  • 5/5 Sterne

    Beate und Olaf Hofmann haben sich zum Jahreswechsel etwas Ungewöhnliches vorgenommen: Im kommenden Jahr wollen sie in jedem Monat eine Nacht unter freiem Himmel verbringen. Nicht etwa 12 Nächte pro Jahr, sondern wirklich eine pro Monat. Start: Januar. Im deutschen Winter. Aber nicht nur das, jede dieser Nächte wollen sie woanders verbringen. Ob in der Heimat, in Ost- oder Süddeutschland oder am Pazifik, im Wald, im Gebirge oder in der Großstadt, bei klarem Sternenhimmel oder Nieselregen - Hofmanns haben 11-mal die Isomatte und die Schlafsäcke eingepackt und sich auf den Weg gemacht. (Und das 12. Mal? Wer es wissen will, muss selbst lesen.)
    Herausgekommen ist ein völlig anderes Buch, das ganz schwer einzuordnen ist. Biografisch? Ja. Für Outdoor-Fans? Ebenso. Naturfreaks oder Stadtmenschen? Beides. Paarbuch? Ganz sicher. Für jung Gebliebene und junge Leute? Ja.
    In den zwölf Kapiteln erzählt Beate, wie es jeweils zu den Nächten unterm Sternenhimmel kam, was passierte, bevor sie unter dem Sternenhimmel (oder Wolkenhimmel) einschliefen, und manchmal auch, was danach passierte. Da kann es schon mal sein, dass drei Tage und zwei Nächte vergehen, bevor DIE Nacht anbricht, in der man dann tatsächlich draußen schlafen kann. Da jede Nacht unterm Sternenhimmel in einer anderen Umgebung war, mal mit, mal ohne Begleitung, gibt es auch immer etwas Neues zu erzählen. Wunderbare Naturaufnahmen und Gedichte der Autorin lockern das Buch auf und sorgen für ein rundum gelungenes Lesevergnügen. Abgeschlossen wird das Buch mit Tipps zum Übernachten im Freien.
    Das Buch ist sehr hochwertig gestaltet, was hier im Shop nicht so deutlich wird: Hardcover mit Prägung, Lesebändchen, Schutzumschlag, einige vierfarbige Fotos, zwischendrin viele Schwarz-Weiß-Bilder.
    Das Buch macht Lust darauf, die Natur mal ganz anders zu entdecken, weniger ist mehr. Zeit im Freien ist wertvoll, entspannt - dass dieses ältere Ehepaar es wagt, verlangt mir einigen Respekt ab. Nachvollziehen kann ich ihre Freude, draußen zu schlafen, in gewisser Weise - einen ganzen Sommerurlaub lang schlief ich als Kind lieber unter dem Vorzelt (also praktisch unter freiem Himmel) statt mit der Familie im großen Zelt - allerdings war das bei warmen Temperaturen in Spanien. Und ich war jung. Einerseits packt mich der Gedanke, es mal zu probieren und wie Hofmanns draußen zu nächtigen. Doch dann kommt die Stimme der Vernunft, die sagt: Isomatte ist unbequem und zu verborgenen Schlafplätzen wandern mit schwerem Rucksack auch. Und so lässt mich das Buch mit einer gewissen Sehnsucht zurück, die ich jetzt im Oktober sicher nicht in die Tat umsetzen werde. Aber wer weiß, vielleicht im nächsten Sommer?
    Fazit: Ein Buch, das Mut machen möchte, Neues zu wagen und die Natur zu genießen. Ob es gelingt? Der innere Schweinehund hat da auf jeden Fall ein Wörtchen mitzureden.
  • 5/5 Sterne

    Leben mit tausend Sternen
    Beate und Olaf Hofmann fassen den Entschluss, ein Jahr lang jeden Monat eine Nacht im Freien zu verbringen, in der Natur. Was das in ihrem Leben bewirkt, davon haben sie am Anfang noch keine Ahnung. Doch sie wünschen sich, wieder intensiver zu leben, abenteuerlicher. Etwas anders zu machen als im Alltag, wo vieles oft auf der Strecke bleibt. In diesem Buch nehmen sie uns mit auf ihre Reise und lassen uns an diesen außergewöhnlichen Erlebnissen teilhaben.
     Ein wunderschönes Buch! Schon der Titel ist sehr schön und lädt zum Lesen ein, erst recht wenn man selbst auch genau diese diffuse Sehnsucht verspürt, mal etwas anders zu machen. Beate und Olaf haben es getan und was sie erzählen, geht unter die Haut. In zwölf Abschnitten geht es um zwölf völlig unterschiedliche Erlebnisse und Möglichkeiten, den mutigen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Sei es eine Nacht in einem Naturschutzgebiet, nicht weit von zu Hause entfernt, oder aber ein abenteuerlicher Wandertrip. Ein Park mitten in der Stadt oder das Baumhaus einer Familie, die sie gerade erst kennengelernt haben. Was dieses Buch vor allem durchzieht ist ein feines Gespür für die leisen Töne und die schönen Seiten des Lebens. In die Schilderungen fließen solche Beobachtungen ein wie beispielsweise das Erleben eines Sonnenaufgangs oder die besondere Atmosphäre an einem Lagerfeuer. So wird auch im Leser wieder die Sehnsucht geweckt, sich in die Natur zu begeben. Ein sehr schöner Nebeneffekt. Auch der gesamte Schreibstil des Buches ist sehr ansprechend. Offen und ehrlich wird erzählt, wie auch mal Zweifel an diesen Unternehmungen aufkamen, und welche Ängste es zu überwinden galt. Doch das Gefühl hinterher ist unbeschreiblich. Ich finde, es ist den Autoren hervorragend gelungen, ihre Erlebnisse und die dabei empfundenen Gefühle von Ehrfurcht und Staunen zum Ausdruck zu bringen. So wirkt an keiner Stelle im Buch das Beschriebene platt und verklärt, sondern immer authentisch und einladend.
    Fazit: Ich kann mich nur wiederholen, ein wunderschönes Buch über eine wunderschöne Idee! Das kann ich nur weiterempfehlen.
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