Artikelinformationen
Artikelbeschreibung
Erfolg im Job? Solide Partnerschaft? Ein Jahresurlaub? Alles erreicht! Aber ist das wirklich schon alles? Immer mehr Menschen fühlen sich als Fremde im eigenen Leben. Wer bist du wirklich? Welches Wort steht auf der Visitenkarte deines Lebens? Was ist deine Bestimmung im Leben?
Udo Schroeter löst auch mit seinem dritten Buch viele Fragen aus und nimmt Sinnsucher jeden Alters mit auf eine Reise nach persönlichen Antworten auf diese existenziellen Fragen.
Der Held seiner Geschichte, Angelführer Leif, gibt kluge Antworten auf die großen Herausforderungen des Lebens. Fünf erfüllte Tage verbringt er mit dem Sinnsucher Daniel am Meer und hilft ihm dabei, alte Schmerzen aus der Vergangenheit und Sorgen um die Zukunft loszulassen. Daniel erfährt aufs Neue: Das Leben ist hier und es ist jetzt. Es kommt darauf an, seine Bestimmung zu erkennen.
Die Erzählung ist die Fortsetzung des Erfolgsbuches 'Bin am Meer' und steht doch als Geschichte völlig eigenständig.
Zusatzinformationen
- ISBN: 9783863341664
- Auflage: 2. Gesamtauflage (1. Auflage: 23.08.2017)
- Seitenzahl: 176 S.
- Maße: 15 x 22,7 x 1 cm
- Gewicht: 467g
- Preisbindung: Ja
- Sachgebiet: Erzählungen/Romane
-
Gebunden, Schutzumschlag; mit 16-seitigem, farbigen Bildteil
Extras
Leseprobe
Bewertungen
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Daniel besucht auf einer wunderschönen Insel seinen alten Freund und Mentor, Leif, den er seit vielen Jahren nicht mehr gesehen hat. In dem dritten Band dieser Meeres-Trilogie erinnert er sich immer wieder an seine ersten beiden Reisen, die sein Leben stark verändert haben. Von einem gehetzten, selbstsüchtigen Mann hat er sich inzwischen in einen gelassenen, gereiften Mann verwandelt. Er scheint schon sehr weit auf seiner inneren Lebensreise gekommen zu sein, trotzdem ist er dankbar für jede Weisheit aus dem Mund seines Mentors.
Eingebettet in ein paar entspannende Angeltage am Meer, tauschen sich die beiden Freunde darüber aus, was im Leben wichtig ist, und wie man als Mann ein sinnvolles Leben führen kann. Neben Themen wie die Zukunftsangst, Tod und innere Reife, geht es in diesem Buch vor allem um eine Visitenkarte des Lebens. Anhand von mehreren Fragen kann auch der Leser nach seiner persönlichen Visitenkarte suchen. Der Gedanke, der dahinter steckt ist, dass es bei jedem Menschen ein Wort gibt, das seine Aufgabe und Sehnsucht im Leben beschreibt, z.B. Lebensbejaher, Schatzsucher, Problemlöser oder Weltenbummler.
Der Autor, Ude Schroeter, liebt das Meer, das wird auch in diesem Buch sehr deutlich. Nach einem kirchlichen Studium arbeitete er im Bereich der Diakonie, bis er sich mit seiner Leidenschaft selbstständig machte. Nun verbindet er Hobby mit Beruf, und arbeitet als Coach, Berater, Fotograf und Autor, und er bietet Seminare mit dem Wissen aus seinen Büchern an.
Das Buch ist wunderschön gestaltet, und die vielen schönen Bilder laden zum Entspannen ein. Die Rahmengeschichte mit zwei Männern, die sich zum Angeln und Reden treffen, finde ich gut gelungen und auch für Frauen interessant. Die Betrachtungen über Gott und die Welt fand ich manchmal interessant und hilfreich, an manchen Stellen aber zu vage. So geht es immer wieder um das „innere Kind“ und den „initiierten Mann“, aber diese Begriffe werden nicht hinreichend erklärt. Es gibt ja eine große Spannweite von möglichen Denkansätzen, wenn es um diese beiden Begriffe geht, und ich hätte gerne genauer gewusst was der Autor damit meint.
Ich hatte auch erwartet, dass in diesem Buch, das in einem christlichen Verlag erschienen ist, mehr Hoffnung aus dem christlichen Glauben geschöpft wird. Es sind zwar einige Ansätze vorhanden, aber die Geschichten und Gedanken aus der Bibel stehen eher am Rande. Es kommt mir fast so vor, als wären sie entschuldigend angefügt worden. Das ist schade, denn ich denke, gerade bei den existenziellen Fragen, die dieses Buch aufwirft, wäre im christlichen Glauben eine Quelle der Weisheit zu finden.
Fazit: Wunderschön gestaltet, bietet dieses Buch hilfreiche Denkansätze und einen Einstieg in Themen wie Sinnsuche und Identität, aber zu wenig Tiefe und Hilfe für den ernsthaft, suchenden Leser. -
„...Was sie wollten, war die totale Kontrolle, und die gab es nicht. Das hatten sie nur, im Gegensatz zu den Fischern, noch nicht ganz begriffen...“
Der Autor kommt auf einer kleinen Insel an. Er beschreibt detailgenau die Ankunft, den kleinen Hafen und die Menschen, die ihm begegnen. Obiges Zitat gilt den Touristen, die Probleme mit dem Wetter haben. Die Fischer akzeptieren es so, wie es ist.
Fünf Tage wird der Autor auf der Insel bleiben. Er freut sich auf das Wiedersehen mit dem jetzt 86jährigen Leif. 12 Jahre sind seit ihrer letzten Begegnung vergangen.
Der Autor hat eine Gegenwartsgeschichte erzählt, die in die Tiefe geht und wesentliche Fragen des Lebens berührt. Ich kenne die beiden Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem, der Handlung zu folgen. Schnell wird deutlich, dass Leif für den Autor in vielen Dingen richtungsweisend war. Das Buch wird als Buch für Männer bezeichnet. Dies kann man so sehen, muss man aber nicht in jedem Detail.
Der Schriftstil besticht durch seine Exaktheit. Das betrifft nicht nur die Beschreibung von Land und Leuten sowie die vielfältigen Informationen über das Angeln an der See. Es gilt ebenso für die Gespräche der beiden Männer. Ereignisse beim Angeln werden in neue Zusammenhänge gestellt, beleuchtet und interpretiert. Jeder Tag trägt eine besondere Aussage in sich. Leifs Lebensweisheit wirkt nie aufgesetzt. Er versteht es, mit schönen Beispielen und gekonnten Sprachbildern seine Ansicht darzulegen. Der Autor findet häufig Beispiele aus seinem Leben und seinen Erfahrungen, die die Aussagen vertiefen. Nicht jeden Gedanken trage ich in voller Konsequenz mit. Dass mag durchaus daran liegen, dass ich als Frau ab und an einen anderen Blickwinkel habe, nimmt dem Buch aber nichts von seinem wertvollen Inhalt.
Am ersten Tag geht es um das Leben im Hier und Jetzt. Schön fand ich die Aussage, dass die Vergangenheit oft für eine Zeit der Wunden, die Zukunft für eine Zeit der Ängste steht. Beide thematisieren das Wandern der Gedanken, Unkonzentriertheit und die Angst, die Kontrolle im Leben zu verlieren.
Am zweiten Tag unterhalten sie sich darüber, dass mancher nie vom Junge zum Mann gereift ist, obwohl es äußerlich anders aussieht. Ein Zitat bringt ihre Gedanken auf den Punkt:
„...Kleine, bedürftige Jungs tanzen nur um sich selbst und können deshalb auch nicht empathisch sein oder ihr Wissen großzügig teilen. Sie haben mit sich selbst zu tun!...“
Dieser Gespräche sind eingebettet in die Zeit des Angelns, der Beobachtung der Vögel oder dem Sitzen am Lagerfeuer.
Gut gefallen hat mir der Bezug auf David. Leif gibt den fünf Steinen eine völlig eue Bedeutung.
Am dritten Tag diskutieren sie über die Visitenkarte des Lebens. Selbst politische oder wirtschaftliche Themen werden angesprochen. Dazu gehört die Überfischung der Meere und die Zucht gewisser Fischarten.
Über all dieser Zeit aber liegt unbewusst die Atmosphäre des Abschiednehmens. Ursache dafür ist nicht die Tatsache, dass der Autor die Insel nach fünf Tagen verlassen wird. Er weiß, das er Leif nie wiedersehen wird. In jedem Wort und jeder Geste ist zu spüren, dass es die letzten Tage für Leif sind. Er nimmt bewusst Abschied – vom Angelplatz, vom Meer, von dieser Welt. In ihm steckt die feste Gewissheit, dass der Tod nicht das Ende ist.
Schöne Fotos vom Meer, häufig ganzseitig, strahlen Ruhe aus und sind die passende Illustration für das Buch.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es geht der Frage nach dem Sinn des persönlichen Lebens auf den Grund und lässt mich nachdenklich zurück. -
„...Was sie wollten, war die totale Kontrolle, und die gab es nicht. Das hatten sie nur, im Gegensatz zu den Fischern, noch nicht ganz begriffen...“
Der Autor kommt auf einer kleinen Insel an. Er beschreibt detailgenau die Ankunft, den kleinen Hafen und die Menschen, die ihm begegnen. Obiges Zitat gilt den Touristen, die Probleme mit dem Wetter haben. Die Fischer akzeptieren es so, wie es ist.
Fünf Tage wird der Autor auf der Insel bleiben. Er freut sich auf das Wiedersehen mit dem jetzt 86jährigen Leif. 12 Jahre sind seit ihrer letzten Begegnung vergangen.
Der Autor hat eine Gegenwartsgeschichte erzählt, die in die Tiefe geht und wesentliche Fragen des Lebens berührt. Ich kenne die beiden Vorgängerbände nicht, hatte aber kein Problem, der Handlung zu folgen. Schnell wird deutlich, dass Leif für den Autor in vielen Dingen richtungsweisend war. Das Buch wird als Buch für Männer bezeichnet. Dies kann man so sehen, muss man aber nicht in jedem Detail.
Der Schriftstil besticht durch seine Exaktheit. Das betrifft nicht nur die Beschreibung von Land und Leuten sowie die vielfältigen Informationen über das Angeln an der See. Es gilt ebenso für die Gespräche der beiden Männer. Ereignisse beim Angeln werden in neue Zusammenhänge gestellt, beleuchtet und interpretiert. Jeder Tag trägt eine besondere Aussage in sich. Leifs Lebensweisheit wirkt nie aufgesetzt. Er versteht es, mit schönen Beispielen und gekonnten Sprachbildern seine Ansicht darzulegen. Der Autor findet häufig Beispiele aus seinem Leben und seinen Erfahrungen, die die Aussagen vertiefen. Nicht jeden Gedanken trage ich in voller Konsequenz mit. Dass mag durchaus daran liegen, dass ich als Frau ab und an einen anderen Blickwinkel habe, nimmt dem Buch aber nichts von seinem wertvollen Inhalt.
Am ersten Tag geht es um das Leben im Hier und Jetzt. Schön fand ich die Aussage, dass die Vergangenheit oft für eine Zeit der Wunden, die Zukunft für eine Zeit der Ängste steht. Beide thematisieren das Wandern der Gedanken, Unkonzentriertheit und die Angst, die Kontrolle im Leben zu verlieren.
Am zweiten Tag unterhalten sie sich darüber, dass mancher nie vom Junge zum Mann gereift ist, obwohl es äußerlich anders aussieht. Ein Zitat bringt ihre Gedanken auf den Punkt:
„...Kleine, bedürftige Jungs tanzen nur um sich selbst und können deshalb auch nicht empathisch sein oder ihr Wissen großzügig teilen. Sie haben mit sich selbst zu tun!...“
Dieser Gespräche sind eingebettet in die Zeit des Angelns, der Beobachtung der Vögel oder dem Sitzen am Lagerfeuer.
Gut gefallen hat mir der Bezug auf David. Leif gibt den fünf Steinen eine völlig eue Bedeutung.
Am dritten Tag diskutieren sie über die Visitenkarte des Lebens. Selbst politische oder wirtschaftliche Themen werden angesprochen. Dazu gehört die Überfischung der Meere und die Zucht gewisser Fischarten.
Über all dieser Zeit aber liegt unbewusst die Atmosphäre des Abschiednehmens. Ursache dafür ist nicht die Tatsache, dass der Autor die Insel nach fünf Tagen verlassen wird. Er weiß, das er Leif nie wiedersehen wird. In jedem Wort und jeder Geste ist zu spüren, dass es die letzten Tage für Leif sind. Er nimmt bewusst Abschied – vom Angelplatz, vom Meer, von dieser Welt. In ihm steckt die feste Gewissheit, dass der Tod nicht das Ende ist.
Schöne Fotos vom Meer, häufig ganzseitig, strahlen Ruhe aus und sind die passende Illustration für das Buch.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es geht der Frage nach dem Sinn des persönlichen Lebens auf den Grund und lässt mich nachdenklich zurück. -
Die “Erzählung für Männer” von Udo Schroeter, der als Diakon und Absolvent der evangelischen Fachschule in Rickling von unserer christlichen Religion geprägt ist, gibt in seinem neuen Buch inspirierende Hinweise zu grundlegenden Lebenseinstellungen aus der Sicht vordergründig angelnder Männer, die sich zu einem entspannenden Zusammensein auf einer Insel treffen. Der Untertitel des Buches „Wenn Du das Unwesentliche beiseite räumst, entdeckst Du, wer du wirklich bist…“ entspricht aus meiner Sicht ein bisschen auch, der Art und Weise wie die geistliche Botschaft in der vorgestellten Story präsentiert wird. Die an sich sehr wertvollen Gedanken muss der Leser manchmal recht mühevoll zwischen und in den vielen Zeilen suchen, die sich mit Angeln, Weg- und Situationsbeschreibungen, mehr oder weniger interessanten Gesprächen über den Angelsport und mäandernden Gedanken rund um die bereiste Insel verstecken. Die mir als recht umfangreich empfundenen Seiten zu Angeltechniken finden sicherlich Menschen, die dieses Hobby schätzen, sehr interessant – ich konnte mit den vielen verschiedenen Ködern, Wurfoptionen und Fischfangtechniken leider wenig anfangen. So überflog ich diese gerne, um die im Klappentext versprochenen Themen „Job“, „Solide Partnerschaft“, „Alles erreicht!“ und „ist das wirklich schon alles“ zu suchen und in tatsächlich wertvollen Gedankensplittern aufzulesen. Die Aussage „Gott kann man nur im Hier und Jetzt begegnen“ (auf Seite 78) erscheint mir etwas gewagt. In meinem Leben habe ich Gott erst nach dem Durchleben so mancher Not und nach dem Erleben so mancher Höhepunkte entdecken können. Ich denke, Gott kann man sowohl aus Lektionen der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart und ganz sicher in der Zukunft begegnen. Am Ende des Buches findet der Leser 21 Fragen, die ihm helfen sollen sich selbst und seine Wünsche besser kennen zu lernen. Diese Fragen ehrlich zu beantworten fokussieren sicherlich und helfen dabei Emotionen, Sehnsüchte und Wünsche für eine eventuelle Neuorientierung des eigenen Lebens zu formulieren.
Dieses Buch ist bestimmt für alle Leser interessant, die eine Urlaubsgeschichte mit spirituellem Tiefgang lesen möchten.
Einen herzlichen Dank an den Adeo Verlag für das Leseexemplar. -
Mit „Meer als Alles“ bringt Udo Schroeter seine dritte Erzählung für Männer heraus, die mit Sicherheit auch der Damenwelt viel zu sagen hat. Daniel, die Erzählfigur, fährt nach langer Zeit nun zum dritten Mal ans Meer und ist für eine Woche mit Leif, dem Angler und Begleiter für Daniels'Angeltouren verabredet. Auch nach langer Zeit sind sie sofort wieder in sehr tiefen Gesprächen und thematisieren die wesentlichen Seiten des Lebens. Dabei begegnet Daniel einer Menge Geschichten aus seiner Vergangenheit und versteht, warum Angst ein unnötiger Begleiter im Leben ist. Zum Ende seiner Reise versteht Daniel, was wirklich auf der Visitenkarte seines Lebens steht und dass es nicht zwingend der Broterwerb sein muss, sondern das Leben sehr viel mehr mit Berufung zu tun hat.
Ein sehr gelungenes Werk, nach „Bin am Meer“ und „Endlich wieder am Meer“ ist es gefühlt ein Finale, und dennoch bleibt es spannend, wie es weitergeht. Gemeinsam mit Daniel auf der Reise zu sein und mal länger als einen kurzen Moment inne zu halten und über sich und die eigene Visitenkarte des Lebens nachzudenken kann wesentliche Veränderungen herbeiführen. Ein sehr kurzweiliges Buch, das in der Tiefe sehr viel zu sagen hat und wo es sich lohnt, Passagen für sich selber aktiv zu bearbeiten. -
Mit „Meer als Alles“ bringt Udo Schroeter seine dritte Erzählung für Männer heraus, die mit Sicherheit auch der Damenwelt viel zu sagen hat. Daniel, die Erzählfigur, fährt nach langer Zeit nun zum dritten Mal ans Meer und ist für eine Woche mit Leif, dem Angler und Begleiter für Daniels´Angeltouren verabredet. Auch nach langer Zeit sind sie sofort wieder in sehr tiefen Gesprächen und thematisieren die wesentlichen Seiten des Lebens. Dabei begegnet Daniel einer Menge Geschichten aus seiner Vergangenheit und versteht, warum Angst ein unnötiger Begleiter im Leben ist. Zum Ende seiner Reise versteht Daniel, was wirklich auf der Visitenkarte seines Lebens steht und dass es nicht zwingend der Broterwerb sein muss, sondern das Leben sehr viel mehr mit Berufung zu tun hat.
Ein sehr gelungenes Werk, nach „Bin am Meer“ und „Endlich wieder am Meer“ ist es gefühlt ein Finale, und dennoch bleibt es spannend, wie es weitergeht. Gemeinsam mit Daniel auf der Reise zu sein und mal länger als einen kurzen Moment inne zu halten und über sich und die eigene Visitenkarte des Lebens nachzudenken kann wesentliche Veränderungen herbeiführen. Ein sehr kurzweiliges Buch, das in der Tiefe sehr viel zu sagen hat und wo es sich lohnt, Passagen für sich selber aktiv zu bearbeiten.
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